Hallo zusammen

Habe da mal ne Frage bezüglich der Trauung bei unterschiedlichen Konfessionen:
Es ist so dass mein Verlobter konfessionslos ist. Vor dieser Entscheidung aus der Kirche auszutreten war er jedoch reformiert. Ich selber bin Katholisch.
Ich schwelgte jedoch schon seit jeher, an meiner Hochzeit in einer Kirche zu heiraten und zwar mit "allem drumherum".

Nun meine Frage: Wir haben einen katholischen Pfarrer angefragt (aus meiner früheren Wohngemeinde wo wir auch heiraten werden). Dieser meinte etwas von einem ökumenischen (?!?) Gottesdienst. Kann mir einer sagen was da der Unterschied ist bezüglich einem katholischen? Oder habt ihr schon solche Trauungen miterlebt zw. konfessionslos und katholisch? Oder was gibts da anderes als bei gleichen Konfessionen?

Ebenfalls nimmt mich Wunder, was am Vorbereitungsgespräch mit dem Pfarrer genau diskutiert wird? Auf was für Fragen muss ich mich da "vorbereiten"?

Ich danke euch für eure Antworten!

Liebe Grüsse
Jsnoa

nicht registriert

Also, bei meiner ersten Hochzeit vor 20! Jahren, war es fogendermassen.
Ich reformiert, mein zukünftiger Katholisch. Wir hatten uns im vorfeld aber entschlossen unser Kind (war hochschwanger), reformiert zu taufen. Also haben wir den reformierten Pfarrer der Wohngemeinde angefragt. Er meinte wenn wir , jeder unseren Glauben behalten möchten, hätten wir zwei möglichkeiten.
Erstens: ein katolischer und ein reformierten Parrer bei der Trauung zu haben, oder was wir dann auch gemacht haben, einen ökomenischen Gottesdienst mit dem reformierten Pfarrer, jedem in seinem Glauben....man schwierig zu erkären.
Ob es heute noch so ist, weis sicher jemand von unseren Forumsfrauen....
PS; ich heiraten ja jetzt zum zweiten mal, aber habe vor Jahren die Konfession gewechselt und lustigerweise hat mein jetziger Mann die gleiche
Lg Franziska
26. Juni 2010