Ach so... ja dann warten wir noch eiin bisschen...
Ein Paar seit 16.10.02, verlobt am 14.02.12 und geheiratet wird am 24.08.13

Die von Felicitas belästigen mich mit E-Mails und sogar schon per Briefpost, weil sie einen Termin mit mir haben möchten für einen Besuch. In dem Brief steht, sie hätten meine Adresse von jemandem aus der Familie. Häää??? Das Formular für das Paket hatte ja meine Adresse beinhaltet, also warum schreiben sie so etwas, von wegen es sei von jemandem aus meiner Familie?
Sie senden mir kein Paket, es will unbedingt eine von denen einen Termin bei uns und vorbei kommen. Aber da ich nicht weiss, was so ein Besuch alles beinhaltet bin ich lieber vorsichtig.

Kennt sich da jemand aus? Ist das seriös?

nicht registriert

@saerli

Ich habe ebenfalls ein Felicitas Päckli erhalten ca. 1 Monat vor der Hochzeit und die Dame wollte es zuerst auch persönlich vorbei bringen. Hat dann aber nicht geklappt, da sie nur tagsüber konnte und ich 100 % arbeitete und so hat sie es mir in den Briefkasten gelegt. Die Dame war sehr freundlich und überhaupt nicht lästig und wollte mir auch nichts aufschwatzen. Im Päckli hatte es einige nützliche Sachen und/aber auch weniger nützliches drin - wie Tara schreibt, gehts vorallem darum, Produkte vorzustellen. Ob man dann etwas kauft ist ja dann jedem selber überlassen...

Mir persönlich hat das Päckli aber nicht sehr viel gebracht, da ich 1 Monat vor der Hochzeit bereits alles organisiert hatte und ich viele Gutscheine (z.B. für Trauringe etc.) nicht mehr verwenden konnte. Hätte ich es einige Monate früher erhalten, wäre es sicher nützlicher gewesen!

lg
pea

Wir hatten via Felicitas einen Beratungstermin eines Versicherungsberaters bei uns zu Hause. Er war uns menschlich aber sehr unsympathisch und gleichzeitig extrem hartnäckig - wir mussten ihm 2-3 Mal schriftlich explizit sagen, dass wir KEINEN Bedarf an seinen Dienstleistungen haben. Ich denke aber, dass kann man nicht verallgemeinern und das hat wohl nichts direkt mit Felicitas zu tun. Ich war mir bewusst, dass wir wohl die eine oder andere Werbung erhalten würden, als ich die Adresse hergab.
Einen Anruf vom "Beobachter" bekam ich auch noch, weil ein Probeabo dabei war. Konnte ich aber problemlos ablehnen.