| Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc. |
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10.05.11 15:09
Pupanicht registriert
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Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.
habe da mal ne Frage an alle: darf man gewisse Sportarten NICHT betreiben? Oder kann man frisch fröhlich weiter rennen, springen etc.? Klar, vielleicht Extrem-Sportarten oder Snowboard fahren hochschwanger wo man auf den Bauch knallen könnte, würde ich schon weg lassen.... : ) Aber sonst?
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10.05.11 15:36
Cesy 
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Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.
Also mein Arzt meinte ich könne alles machen solange ich mag, einfach auf den Körper hören....
klar Extremsportarten unbedingt vermeiden, ansonsten sagt dir dein Körper schon wann genug ist.
Ich musste leider relativ früh mit dem Hundesport aufhören, da ich Bauchweh bekam. Du merkst schnell wann es zuviel ist
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Menschen sind wie Engel mit nur einem Flügel, um fliegen zu können müssen sie sich umarmen.
Seit 03.07.09 & 11.07.09 fliegen wir gemeinsam und seit dem 18.01.11 zu dritt
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10.05.11 17:03
schanine
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Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.
@ all: Zuerst einmal danke für die vielen Glückwünsche 
Wegen dem Gewicht und dem Sport: Ich bin eine extrem angefressene Ausdauersportlerin, aber ich bin so oft müde, dass ich nicht mal mehr die Hälfte von vorhin mache... Habe halt sonst immer auf ein Ziel hin trainiert und irgendwie weiss ich, dass es mir gut tun würde, aber die liebe Müdigkeit...
Ich habe mit meinem Zukünftigen eine Wette am laufen: Wenn ich ihn gewichtsmässig einhole, muss ich ihm nach der Geburt eine Coupe bezahlen, wenn ich leichter bleibe, dann bezahlt er diese  Hoffe, dass ich die Wette gewinne und dann auch noch Lust auf Süsses habe!
Wegen den Risikosportarten: Ich bin oft auf dem Bike unterwegs, was manche durchaus als Risikosportart für Schwangere bezeichnen... Ich merke, dass ich in extrem technischen und anspruchsvollen Trails automatisch vorsichtiger bin, als noch vor der Schwangerschaft! Zudem merke ich es jetzt, ob ich ein Fully fahre oder mein geliebtes Rennhardtail! Nach einem Wurzeltrail habe ich definitiv kein gutes Gefühl mehr im Bauch...
Auch Joggen gehe ich noch immer... Wenn es der Körper ja gewohnt ist...! Würde aber nichts neues mehr anfangen in der Schwangerschaft...
Und dann springe ich fleissig mit den Kiddis in der Turnhalle rum - hält mich sicher auch noch fit
Toll, gibt es so viele sportbegeisterte Mami's hier!
Lg *schanine*
... wir lieben uns und sagen JA ... am 28. Mai 2011 ...
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11.05.11 21:52
planlos
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Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.
@schanine: auch ich möchte noch meine glückwünsche aussprechen! alles gute für die schwangerschaft!! ich weiss ja nicht, wie viel ihr gewichtsmässig auseinander liegt, aber ich denke, du hast gute chancen, die wette zugewinnen... wir haben - bei der zweiten - immer den test auf der gigampfi gemacht (ich plus die grosse vs mein mann) und ganz ganz am schluss war es fast ausgeglichen...das heisst, ich hätte nochmals mehr als 10kg zulegen müssen...
ich habe während der ersten schwangerschaft bis in den 7ten monat weiter getanzt – habe versucht, etwas weniger zu springen (mache afrikanischen tanz) – und war immer mit dem velo unterwegs (ok, kein downhill...). gegen ende ging mir einfach schneller die puste aus und es wurde etwas eng auf dem renner... dann musste ich wegen einem leistenbruch sowieso aufhören... 
zugenommen hatte ich bei beiden 15kg – als ich 10 monate nach der 1ten geburt wieder schwanger wurde hatte ich noch 2kg zuviel, was wohl vor allem auch daran lag, dass ich in dieser zeit kein sport machen konnte (2 operationen)...
ich war während der schwangerschaft eher gelassener und ruhiger als sonst - am anfang und kurz vor der geburt etwas rührsehlig und nah am wasser gebaut - sonst ging es mir gefühlsmässig sehr gut, auch nach der geburt.
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17.05.11 10:21
Tara
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Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.
Hallo Dorina
Gratuliere! Und der Dokter ist sich ganz sicher das es ein Junge wird? Meine Ärztin hat mir das mal so erklärt, dass eine Nabelschnur und geschwollene Schamlippen schnell mal einen Jungen daraus machen Ich habe mir das nochmals in der 32. Woche genau bestätigen lassen. Wir wussten es eben schon in der 21. Wuche, dass es ein Mädchen wird aber ich habe ihr nicht so ganz geglaubt.
Also zu Deiner Frage wegen dem Spital. Da ich privat versichert bin, konnte ich auch die Privatkliniken ins Auge fassen unter anderem das Spital Lindberg in Winterthur. Wir waren am Tag der offenen Türe dort und es hat mir sehr gut gefallen. Dann waren wir noch in der Villa am Park in Zürich. Ich habe dort einfach einen Termin abgemacht. Schlussendlich habe ich mich dann für das Lindberg entschieden, da meine Ärztin Belegärztin dort war und du nur 1 Hebamme pro Geburt hast, also kein Schichtwechsel. Die Hebamme kommt eben erst auf Abruf zur Geburt. In vielen Kliniken, je nachdem wie lange die Geburt geht, kann es dir passieren, dass du 3 verschiedene hast und das hätte mich extrem gestört. Ok du könntest auch eine erwischen, die dir gar nicht sympatisch ist. Aber ich habe die Hebammen zum Glück alle schon vorher gesehen und die waren super!
Zivil 31.07.2008 / Kirchlich 02.08.2008
Chelsea 26.10.2009
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17.05.11 11:44
Eleni07
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Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.
hoi Dorina,
Bei uns wars so, dass wir unbedingst wissen wollten, obs ein Junge oder ein Mädchen wird. Wollte ja schon Kleider kaufen, Bettwäsche, Accesoires etc kaufen. Und sie sagte uns, zu 80% ein Mädchen, auch bei den darauffolgenden Untersuchungen blieb sie bei ihrer Meinung. wir hatten uns also schon darauf eingestellt, da hatte ich den letzen Ultraschall vor der Geburt, da meinte sie, das köntte also auch ein Junge sein, ausser eben es wären die geschwollenen Schamlippen. Naja ich dachte, wird schon werden, hatte schön Röckli etc gekauft und bin riesig erschrocken als da ein Junge rauskam!
Und ehrlich gesagt, wundere mich schon, dass man dass nicht erkannt hat, weil das hätten ja riesen Schamlippen sein müssen.
Zu deiner Frage wegen dem Spital; ich würde dir auf alle Fälle raten, verschiedene Spitäler/Geburtshäuser zu besichtigen! Aus welchem Kanton bist du?
Die Praktiken sind in den einzeln Orten so verschieden, dass du besser zuerst hingehst (meistens gibts so öffentliche Führungen wo man teilnehmen kann, kannst aber auch anrufen; wir haben mal einen extra termin bekommen, weil gg an den öffentlichen Terminen arbeiten musste) Schau dir die Geburtszimmer an, die Wochenstation, die babystation, lass dir alles erklären vom Vorgang; Schmerzmittel und Alternativen dazu (manche Spitäler bzw. Hebammen machen Akupunktur, andere wiederum wählen sofort PDA).
Was für mich auch immer wichtig war, dass mein gg dabei sein konnte; bei der 1. urt wollte die Hebamme, welche die Nachtschicht begonnen hatte; meinen gg um 1.00 Uhr morgens nach Hause schicken! Er hatte einen weg von ca. 45 min und war todmüde! Er hätte es nie und nimmer pünktlich zur Geburt retourgeschafft! ich war dazumal baff, vorallem weil mir die Hebamme zuvor sagte, dass er welbstverständlich die ganze Nacht bei mir bleiben könne. Das hab ich dann auch eingefordert, hätte mich sonst gegen alles quergestellt.
Dieser zwischenfall lag aber ganz klar an der Hebamme und nicht am Spital.
In diesem Punkt muss ich Tara recht geben, wenn du deine eigene dir vertraute Hebamme hast, ist das dir bestimmt viel angenehmer.
lg Eleni
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