Nachdem mich planlos schon „überholt“ hat, folgt nun auch mein Hochzeitsbericht. Wie viele vor mir empfinde ich es als unheimlich schwierig, die beiden Tage in Worte zu fassen – ich habe das Gefühl, ich vergesse so viele Details, die aber doch ganz wichtig sind, weil sie die beiden Tage zu dem gemacht haben, was sie waren…
16. September 2011: Zivile Trauung
Wir schliefen beide wunderbar und wachten ca. gegen 8 Uhr auf, frühstückten, und ich machte mich an die Arbeit – schliesslich musste ich noch die Namenskärtchen für den nächsten Tag fertigbasteln! Eigentlich gings aber nur noch darum, sie „transportfähig“ zu machen, denn angeklebt waren die Magnete ja schon, und ich wollte sie auf eine Art „Plastikplatte“ anpinnen, damit der Tätschi sie am nächsten Tag nur noch ganz einfach entfernen und verteilen konnte. Hmmmm… Dummerweise blieb schon mal der Magnet des ersten Namenskärtchens kleben, ohne Kärtchen, wohlbemerkt – ok, dann würde ich eben alle nochmals mit einem Superkleber kleben müssen, von dem ich kaum noch was übrig hatte – damit hatte der Bräutigam auch schon seine nächste Aufgabe gefasst, die er erledigen „durfte“, während ich bei der Coiffeuse war, abgesehen vom Holen von Blumenstrauss und Anstecker.
Um 11 Uhr war mein Coiffeuse-Termin, und obwohl ich ein paar Minuten zu früh dran war, nahm mich ihre Mitarbeiterin gleich in Empfang und begann mit der Haarwäsche. Obwohl für alles eine Stunde veranschlagt worden war, waren wir früher fertig, so dass ich in Ruhe heimlaufen und unseren Lunch vorbereiten konnte. Mein Schatz hatte in der Zwischenzeit Leim und Blumen geholt, und ich bewunderte den wunderschönen Strauss und war einmal mehr glücklich, dass wir beschlossen hatten, uns auch fürs Zivile rauszupützeln – schliesslich machten wir den Apéro ja nach dem Zivilen und nicht, wie es üblich ist, am Samstag.
Nach dem Mittagessen gings für mich gleich weiter zum Schminken, und auch hier waren wir schneller fertig als erwartet. So kam ich ein paar Minuten vor dem Tätschmeister und Fotografen für Freitag heim. Dieser war leicht beunruhigt, als er dann ankam und ich noch in Jeans und Shirt dastand – aber da ich bloss ca. 5 Minuten brauchte, um in Kleid und Schuhe zu steigen, Täschchen und Blumen zu schnappen und loszulaufen, entspannte er sich rasch wieder. Sein Partner nahm sich netterweise der grossen Tasche an, in der noch Bolero & Co steckten, an, denn der Plan war, Richtung Standesamt zu laufen und unterwegs ein paar coole Bilder zu schiessen. Nach ein paar ersten Bildern auf der Strasse, inkl. vor einer Tür mit der Aufschrift „Notausgang“, steuerten wir auf den Starbucks zu und machten zuerst draussen, dann aber auch drin ein paar Fotos. Die Gäste verstanden gar nichts mehr und dachten teilweise, da werde für irgendeine Werbung fotografiert… Wir verliessen den Starbucks, um daraufhin gleich zurückgerufen zu werden: Ein Mitarbeiter rannte uns nach und wollte uns einen Kaffee spendieren. Naja, nach Kaffee war uns nicht gerade – aber wer schlägt schon einen Starbucks aus? Wir bestellten also einen Frappuccino und sagten, wir kämen ihn in 5 Minuten holen, denn dazwischen wollten wir noch ein paar weitere Fotos machen – jetzt waren die bei Denner dran. Wir machten eines, wo ich hinten auf dem Einkaufswagen stehen (wie das Kinder manchmal tun – oder ich getan habe, als ich noch ein Kind war), und der Bräutigam tat so, als würde der den Wagen anschieben. Dann mussten natürlich noch ein paar im Laden dazukommen, ich wollte speziell eins mit den berühmt-berüchtigten Kaffeekapseln, die gerade mal wieder verkauft werden durften…
Als wir wieder in den Starbucks kamen, gabs ein grosses Hallo von den Mitarbeitern, und der Bräutigam bekam eine Schürze umgebunden und spielte den Barrista hinter der Theke – wieder entstanden ein paar coole Bilder…
So bewegten wir uns Richtung Standesamt, immer wieder mit Fotopausen dazwischen, sobald der Tätschi wieder eine coole Idee für ein Sujet hatte. Wir waren fröhlich und vergnügt und genossen die Aufmerksamkeit, die wir auf uns lenkten. Und die Fotos sind übrigens der Hammer geworden, auch wenn der Tätschi „nur“ Hobbyfotograf ist und bisher auf Landschaftsaufnahmen spezialisiert war – da schlummert noch mehr als nur ein bisschen Talent!
LG,
Tiffany-Girl
Wir haben unsere schönste Reise am 16. / 17. September 2011 begonnen
Kurz vor dem Standesamt trafen wir den Trauzeugen des Bräutigams an, der sich mit seiner Freundin zu uns gesellte, und so kamen wir schliesslich an. Die Trauzeugin und ihr Freund warteten schon, dann kamen noch die Eltern dazu, und so gabs erst mal noch ein paar Gruppenfotos. Plötzlich lief unsere Standesbeamtin aus dem Gebäude, stutzte leicht und meinte dann, sie müsse jetzt weg, aber ihre Kollegin übernehme heute… Hmmmm, das war wohl der einzige Augenblick, in dem wir ganz kurz etwas verunsichert waren – aber naja, würde schon schiefgehen!
Dann war es Zeit, reinzugehen, und am Empfang wurde uns gesagt, dass wir abgeholt würden. Die Ersatz-Standesbeamtin kam auch gleich darauf, und wir fuhren mit dem Lift nach oben und betraten das Trauzimmer, setzten uns, und die Trauung begann. Diese war natürlich relativ kurz, und im Mittelpunkt standen die rechtlichen Folgen der Eheschliessung, was wir aber auch nicht anders erwartet hatten und für uns auch völlig in Ordnung war. Nachdem wir und die Trauzeugen sich ausgewiesen und den Trauschein unterschrieben hatten, tauschten wir die Ringe, und die Standesbeamtin las noch ein Gedicht vor. Ich habe keine Ahnung mehr, worum es darin ging, aber mir gefiel die Geste, mit der sie dem staatlichen Akt doch noch eine romantische Note verlieh.
Wir verliessen das Trauzimmer und machten uns wieder auf den Weg nach unten. Als wir uns dem Ausgang näherten, stockte mir der Atem – was war denn das für ein Tumult da draussen?! Und dann sah ich sie auch schon – da standen doch tatsächlich Schnubel und livipivi und hielten ein Leintuch mit aufgemaltem Herz und unseren Initialen! Und als wir vor die Türe traten – zack, rieselte der Reis über uns – direkt aus der Hand von Brütli2011! Meine Girls waren gekommen, diese Schlitzohren! Auf den zweiten Blick erkannte ich noch den Brautführer und seine Freundin und ehemalige Arbeitskollegen, die mit Gesetzestexten und Wanderstöcken in den Händen Spalier standen. Der Tätschi grinste nur und schoss seine Bilder – wir hatten ja niemandem gesagt, wann die Trauung stattfindet, sondern alle ab 17 Uhr zum Apéro am Bootssteg geladen. Natürlich konnten wir nicht einfach zum Apéro laufen – nein, zuerst mussten wir die erste gemeinsame Aufgabe als Ehepaar bewältigen, das Herz ausschneiden. Der Bräutigam sollte anfangen und erhielt dafür ein hübsches kleines Nagelscherchen – immerhin war es scharf! Und da er bei den letzten Bastelarbeiten etwas mitgeholfen hatte, war das halbe Herz relativ schnell ausgeschnitten. Als er mir das Scherchen übergeben wollte, zauberte livipivi eine richtige, grosse Stoffschere hervor und meinte, ich würde diese kriegen, schliesslich sei ich ja eine von ihnen! Damit ging es natürlich noch viel schneller, und wir konnten schon bald durch das ausgeschnittene Herz steigen.
So zog unser fröhliches Grüppchen Richtung Apéro. Dieses fand am Bootssteg statt – das Schiff, auf dem am nächsten Tag die Trauung und Fahrt stattfanden, war innen auch gedeckt und vorbereitet, doch da das Wetter so wunderbar war, blieben alle draussen. Der Kapitän und die Crew hatten aber auch draussen alles wunderschön vorbereitet, Stehtische mit Hussen gedeckt, Deko angebracht – hey, wo haben die denn die Luftballons her, dachte ich noch…
Die erste Flasche Champagner wurde geköpft, und schon begannen die weiteren Gäste einzutrudeln und der Apéro riche begann. Es war ein voller Erfolg – alle waren fröhlich und freuten sich mit uns und lobten immer wieder das schöne Brautpaar, das Wetter, den Apéro… Hm, und was machten da meine Girls wieder? Liefen mit irgendwelchen Zettelchen rum? Langsam ging mir ein Licht auf – sie hatten ein Ballonfliegen für uns organisiert! Und tatsächlich, schon hiess es, dass alle mal auf die andere Seite rüberkommen sollten, wo keine Bäume standen, Bräutigam und Braut bekamen je noch einen weissen Ballon, und schon liessen wir sie alle fliegen – wunderbar, alle flogen weg und ergaben ein wunderbares Bild – rote Ballons mit stahlblauem Himmel und ein paar Schleierwölkchen im Hintergrund… Es war der Hammer, deshalb an dieser Stelle nochmals ein grosses DANKE Euch Girls!!!
Wir blieben bis fast 22 Uhr dort, bis sich auch die letzten Gäste verabschiedet hatten, nahmen soviele Geschenke mit, wie wir tragen konnten, und eilten nach Hause – gerade rechtzeitig, ein paar Meter vom Haus entfernt begann es zu tropfen, und ein Gewitter beendete diesen wunderschönen Tag. Da ich Gewitter liebe, war das noch das wettermässige i-Tüpfelchen.
LG,
Tiffany-Girl
Wir haben unsere schönste Reise am 16. / 17. September 2011 begonnen
Der Tag begann etwas früher als der Vortag, denn ich musste schon um 8.15h bei der Coiffeuse sein. Diesmal waren wir noch schneller fertig, denn ich hatte dieselbe Frisur wie am Vortag, nur mit anderem Haarschmuck, mit dem sie aber trotzdem ganz anders wirkte. Dann gings direkt zum Schminken, und auch hier ging es schneller als erwartet, was gut war, denn zu Hause warteten ja noch die Namenskärtchen. Diese hatte ich am Vortag mit dem Superkleber neu geklebt und sollte sie heute (statt wie vorgesehen am Vortag) transportfähig machen. Ich fing also an – und musste feststellen, dass der Kleber nichts nützte, die Magnete waren so stark, dass man die Namenskärtchen kaum entfernen konnte, ohne sie vom Magnet zu reissen – na super! Ok, also Plan B: Auf dem Weg zum Hotel würden wir eben kurz beim Coop Bau & Hobby vorbeifahren müssen, um Ansteckklammern zu kaufen.
Wir assen also wieder etwas und fuhren los. Trotz Umweg kamen wir früher im Hotel an, gaben noch die restliche Deko ab, checkten ein und bezogen das Zimmer. Gleich darauf machte sich der Bräutigam auch schon auf den Weg zum Trauzeugen, um sich dort umzuziehen. Die Anstecker, die er während meiner Frisur- und Schminktermine geholt hatte, nahm er mit, und ich wartete auf die Trauzeugin. Sie kam fünf Minuten zu spät, so war ich praktisch schon im Kleid drin, als sie eintraf, und sie musste nur noch den Reissverschluss zuziehen. Da ich ein schlichtes Kleid ohne Reifrock etc. hatte, war das selbst anziehen kein Problem. Sie zupfte noch ein paar Falten zurecht, schnitt noch einen Faden ab, und schon war ich fertig. Noch wrist corsage für die Trauzeugin, Brautstrauss und Brauttäschchen für mich – und fertig waren wir. Wir plauderten noch ein bisschen, und die Trauzeugin meinte noch, dass wir im Zeitplan wahrscheinlich hinterherhinken würden, denn die Gäste wären doch sicher nicht alle pünktlich da, als der Tätschmeister schon anrief – die Gäste waren alle schon da und bereits auf dem Weg zum Schiff, und wir könnten jetzt kommen.
So traf ich meinen Schatz zum ersten Mal in voller Montur in der Lounge des Hotels – mir schauderte richtig vor Stolz, als ich meinen feschen Mann dastehen sah, und ich konnte wieder einmal kaum fassen, was für ein unglaubliches Glück ich doch habe!
Die Fotografin war auch schon da und hielt alles mit der Kamera fest. Schliesslich machten wir uns ebenfalls auf dem Weg zum Schiff. Zum Glück hatten wir den eigens gekauften grossen weissen Schirm dabei, denn da begann es etwas zu tröpfeln… Doch das sollte das letzte Mal sein, dass wir an diesem Tag den Schirm brauchen würden, es hörte bald darauf auf, und kurz danach kam sogar die Sonne wieder hervor!
Langsam liefen wir zum Schiff, und sahen schon von weitem alle Gäste schon sitzen und schwatzen, und als wir das Schiff bestiegen, standen alle auf und klatschten – und wir genossen es, so im Mittelpunkt zu stehen. Wir fuhren los und schwatzen ein wenig mit den Gästen, bis wir an die Stelle kamen, wo mein Mann und ich uns kennengelernt hatten. Wir hielten an und bereiteten uns für die Trauung vor.
Der Brautführer, unser gemeinsamer Freund, auf dessen Boot wir uns damals kennengelernt hatten, geleitete mich zu „Somewhere over the Rainbow“ nach vorne, wo der Kapitän die Schiffstrauung vornahm. Er richtete einige sehr schöne Worte an uns und die Gäste, und erklärte auch, weshalb die Trauung in dieser Form und an diesem Ort stattfand. Meine Trauzeugin las die Legende „Wo der Himmel die Erde küsst“ (nochmals danke an trobadora!) vor, der sich wunderbar in die ganze Trauung einfügte. Schliesslich gaben wir uns das Eheversprechen, die Champagnerflaschen wurden geöffnet, Champagner ausgeschenkt und verteilt, und zu „You and I“ stiessen wir an und küssten uns. Wir wanderten von Tisch zu Tisch und unterhielten uns mit unseren Gästen, die alle schwärmten und begeistert waren, und genossen gemeinsam unseren Apéro.
Unterwegs machten wir einen Halt bei einem schönen Park, und das Brautpaar und die Trauzeugen stiegen aus, um einige Fotos zu machen.
Schliesslich ging es wieder zurück zum Hotel, wo die Gäste ein weiterer Apéro und die Gruppenfotos erwarteten. Obwohl im Vorfeld einige Bedenken angebracht hatten, dass mein Zeitplan zu eng berechnet sein könnte, klappte alles wunderbar und wir waren sogar etwas zu früh fertig. Wir gesellten und also nochmals zu den Gästen, ehe der Tätschmeister die Gäste zum Essen rief. Wir kamen als letzte herein, und wurden wieder mit Applaus begrüsst.
Vor dem ersten Gang hielten wir unsere Rede und dankten den Gästen fürs Kommen, erklärten das Motto, die Gründe und einzelnen Elemente, und bedankten und bei den Trauzeugen und dem Tätschmeister, der einen super Job gemacht hatte!
LG,
Tiffany-Girl
Wir haben unsere schönste Reise am 16. / 17. September 2011 begonnen
Obwohl wir kein Probeessen abgehalten haben, war das Essen wie erwartet sehr gut und mundete allen vorzüglich. Wir hatten bewusst auf Spiele und andere peinliche Darbietungen verzichtet, doch der Brautführer liess es sich nicht nehmen, das Video unseres Kennenlernens zu präsentieren – wir lachten alle Tränen!
Es gab natürlich mehrere Pannen und Unvorhergesehenes, aber das einzige, das mir wirklich in Erinnerung bleibt, ist, dass der DJ das falsche Lied einspielte, als die Hochzeitstorte hereingebracht wurde – nämlich das Lied von unserem Hochzeitstanz. Was ja recht blöd war, da der Hochzeitstanz gleich anschliessend stattfinden sollte. Meine erste Reaktion war es, loszulachen – aber als ich das Gesicht des Tätschmeisters sah, verging es mir, denn ihn hat das wirklich geschockt, er sprang auf und sorgte dafür, dass sofort das richtige Lied eingespielt wurde… Im Nachhinein hat er mir gesagt, dass er dem DJ mindestens dreimal eingebläut hatte, wann dieser was spielen sollte, er hätte das in dem Augenblick wirklich kaum fassen können. Das Anschneiden der Torte machten wir unbewusst sehr untraditionell – wir hielten die Hände „hintereinander“ (obwohl es auf den Fotos nicht so aussieht). Daraufhin wurde die Torte wieder hinausgefahren, um ins Dessertbuffet integriert zu werden, und wir mussten den Saal ebenfalls verlassen. Ein paar Minuten später wurden wir wieder hereingerufen, die Gäste standen alle mit Wunderkerzen da, und unser Hochzeitstanz begann. Ich liess die beiden Tage nochmals Revue passieren und war einfach nur glücklich – wie schön doch alles geklappt hatte, wie toll wir überrascht worden waren, was für wunderschöne Momente wir erleben durften…
Danach legte der DJ Partymusik auf, und teilweise war die ganze Tanzfläche voll. Die ersten Gäste, die noch nach Hause fahren mussten, begannen sich zu verabschieden, so dass wir um 1 Uhr beschlossen, den Saal freizugeben und noch in die Bar umzuziehen. Da tranken wir noch einen Schlummi und verabschiedeten uns noch von den letzten Gästen.
Am nächsten Morgen regnete es – und das änderte sich auch fast den ganzen Tag nicht mehr. Was für ein Glück wir doch gehabt hatten! Beim Frühstück trug ich mein neues Hoodie „Mrs. Xxx, est. 2011“, und das gab vor allem bei den Frauen ein grosses Hallo. Wir zmörgelten gemütlich mit den Gästen, die im Hotel geblieben waren, verteilten noch die letzten Reste der hervorragenden Hochzeitstorte und machten uns gegen Mittag auf den Heimweg.
Die letzten paar Wochen vor der Hochzeit waren zwar noch stressig gewesen, aber dafür konnten wir zwei wunderschöne Tage erleben und uns dermassen an unserem Glück erfreuen, wie wir es uns nicht hatten ausmalen können. Wir schwelgen immer noch in diesem Glück und sind allen dankbar, die dazu beigetragen haben, dass diese zwei Tage so perfekt wurden!
LG,
Tiffany-Girl
Wir haben unsere schönste Reise am 16. / 17. September 2011 begonnen
Liebe Tiffany-Girl! Lady in red!! Wooooow du sahst ja hammer aus!!! Herzliche Gratulation, ich wünsche euch nur das Beste für eure gemeinsame Zukunft! Vielen Dank für deinen Bericht und die super tollen Fotos! Die sind dem "Hobbyfotografen" wirklich gelungen. Vorallem hatte er coole ideen. Super! Es hört sich nach wirklich 2 wunderschönen Tagen an, die werden immer in Erinnerung bleiben!
Boaah... ich kann mich Dia nur anschliessen, auch ohne Gesicht siehst du toll aus, ich kann mir direkt vorstellen wie du strahlst! Dein Bericht ist wunderschön, konnte richtig mitfiebern und bekam auch Gänsehaut!
Schöne Überraschung von Schnubel und Livipivi - ganz lässig!
Ich gratuliere euch auch ganz herzlich! Ich wünsche euch für die Zukunft alles Gute!