.. ich findes au guet wämer sich vor de hürat settigi gedanke macht nur isches natürlich sehr schwer dadrüber buech oder gar inventar zfüere, will bi jedere neue aschaffig müsst mer das dänn ja ufschribe...?! ich meine, wänn mer sich nach 4 jahr ehe (was ich ja niemmertem wünsche) würd scheide lah, wär die ganzi güetertrännig ja no eifach zhandhabe aber was mached mer, wänn die scheidig "erscht" i 20 oder 30 jahr stattfindet? schlussendlich isches dänn sowieso ganz anderscht und mer wird dänn chum no die gliche möbel, auto, etc. ha wie jetzt. ich frög mich dänn wiemer das bime sofa oder eme schlafzimmer macht, wo zum biespiel beid ufs hochziit übercho händ..? hi,hi...

nei ernscht, wänn das für späärli stimmt wänn das ufgschribe wird, dänn söll mer das mache
mir für euse teil werdet das nid mache wills eus viel zastrengend wär und will mer bis zum jetztige tag scho die halb wohnig mitenand igrichtet/kauft händ. obwohl mer beid euses konto händ wo jede sis sackgäld druf hät isch alles immer beidne, das machemer au so wämmer usswärts go ässe, kino, oder was au immer gönd. da eh alles i die glich kasse gaht machts au kein unterschied wer zahlt. momentan läbemer sowieso nur vo mim schatz sim lohn, da mine fascht komplett ufs sparkonto wandered

ich hoffe jede findet für sich de richtig weg...

Zuletzt bearbeitet am 16.03.2009

da hani zu dene theme no öppis gfunde:

Die Verwaltung des Vermögens

Beide Eheleute verwalten ihr Vermögen selbst. Freilich dürfen Sie es auch gemeinsam verwalten oder Ihren Ehemann bzw. Ihre Ehefrau damit beauftragen. Ein solcher Auftrag ist jederzeit widerrufbar.


Möchten Sie jemandem eine grössere Schenkung aus Ihren Ersparnissen machen, sollten Sie hierfür die Zustimmung Ihres Ehemannes bzw. Ihrer Ehefrau einholen. Ohne diese Zustimmung wird der Wert einer Schenkung, die Sie in den fünf Jahren vor Auflösung des Güterstandes getätigt haben, bei der güterrechtlichen Abrechnung zu Ihrer Errungenschaft hinzugerechnet
Das Inventar

Es kann vorkommen, dass nicht zu beweisen ist, ob ein bestimmter Vermögensgegenstand der Frau oder dem Mann allein gehört. Dann gilt er als Eigentum beider Eheleute, und zwar als Errungenschaft. Damit Sie später noch wissen, was wem gehört und ob es sich um Eigengut oder Errungenschaft handelt, können Sie ein Inventar erstellen. Dieses lassen Sie mit Vorteil von einer Urkundsperson beglaubigen, und zwar innerhalb eines Jahres nach Ihrer Heirat oder nach dem Erwerb des aufgeführten Vermögens.

- wie macht ihr dass, wenn ihr viel mehr geld und güter in die ehe bringt als er? oder umgekehrt.

- und wenn ihr je ein lohnkonto und dann ein gemeinsames konto habt. wie regelt ihr das denn konkret? zahlt ihr einen definierten betrag darauf ein (beide gleich viel oder dem einkommen entsprechend?)

- und was ist dann mit den zinsen aus den eigenen kontos, die zählen ja als errungenschaft. bezahlt ihr die dann ein?

- und die steuern, zahlt ihr die vom gemeinsamen konto? und zahlt ihr da einkommens- bzw. vermögensentsprechend?

man, ist das ein durenand.

Wir legen alles zusammen...



Das Leben ist kein Lollipop...